Synchronbacken #18 – Almhefe(kuchen)muffins

Uiuiui, jetzt wäre ich fast schon wieder zu spät gewesen. Letztes Mal hab ich die Ankündigung zum Synchronbacken ja gar nicht mitgekriegt. Aber das Rezept war eh nicht ganz so meins, also war es nicht schlimm. Dieses Mal gab es ein Kuchenrezept, das klang auf jeden Fall schonmal gut 🙂 Nur waren irgendwie die Abende dann so stressig und ich hab es wieder vollkommen vergessen. Samstag war ich dann mit einer Freundin in Hannover unterwegs und sah abends dann, dass auf Instagram schon fleißig Teig angerührt wurde. Also schnell das Rezept nachschlagen und in die Küche flitzen und die Vorräte checken. Das Rezept ist sehr einfach, ich hatte also fast alles da. Nur keinen Sauerteig. Aber den konnte man ja weglassen. Und Rum hab ich auch nicht im Haus. Mein Vanilleextrakt ist aus Vodka, das wird wohl auch gehen. Alkohol ist Alkohol (sagt diejenige, die im Jahr durchschnittlich ein Bier trinkt…). Oh, und die Butter war etwas wenig. Aber wegen 5g Butter nochmal einkaufen gehen? Nee, dann ist bei mir halt etwas weniger Butter drin, wird schon gehen. Dafür gibt es dann Buttermilch statt normaler. Ist das ein Ersatz? Vermutlich nicht, aber egal. Ich mag Buttermilch im Teig gerade total gerne.

Ich hab also die Zutaten alle rausgesucht und dann ging es los.

Eier trennen war gar nicht so leicht. Die Hühner meiner Freundin legen gerade nur Eier mit total dünnen Schalen. Das zweite ist mir dann auch prompt kaputt gegangen. Soviel zum Plan, noch irgendwas mit Eischnee zu machen…

Die Küchenmaschine macht die ganze Arbeit
Die Butter dazu
Fertig, hübsch sieht er aus
Guten Morgen. Bist ja gut gewachsen 🙂

Der Teig ist recht fest, die Küchenmaschine klang ganz schön gequält. Aber sie hat es geschafft und am Ende sah er richtig schön aus 🙂 Über Nacht kam er dann in den Flur. Da ist es wärmer als im Rezept verlangt, aber im Kühlschrank war einfach kein Platz. Übel genommen hat er es scheinbar nicht, am nächsten Morgen lachte mir eine schöne große Kugel entgegen.

Für den letzten großen Muffin hab ich den anderen noch ein paar Streusel geklaut. Sah ohne doch zu blöd aus.

Für meine Arbeitskollegen wäre der Kuchen zu wenig gewesen. Für meine Familie aber viel zu viel. Ich wollte also einen Teil einfrieren. Und da ich mein Talent im Anschneiden kenne, hab ich dann lieber gleich Muffins gebacken.  So kann ich dann immer mal wieder eine Portion essen.  Als Belag wollte ich Kirschen nehmen und klaute mir bei  The Apricot Lady noch die Idee mit dem Mohn. Und obendrauf Streusel. Oh… für Streusel braucht man Butter… Mist ^^; Ich will aber Streusel. Das geht doch bestimmt auch irgendwie ohne Butter. Eine kurzer Recherche ergab Margarine (hab ich grundsätzlich nicht da), Apfelmus (hätte ich erst kochen müssen) oder Öl (klang nicht so sympathisch) als Alternative. Hm, wie ist es denn mit Kokosöl? Google gefragt und bei Carrots for Claire fündig geworden. Das klingt doch gut. Und so könnte ich die ollen Dinkelflocken endlich aufbrauchen. Als Overnight Oats schmecken mir die nämlich nicht. Und hier würden sie zum Dinkelmehl passen. Dazu gab es noch gemahlene Haselnüsse statt Mandeln, denn da war gerade eine Packung offen.

Ich begann also die Förmchen zu füllen. Kam mir etwas dick vor, aber der Teig zog sich auch so bei einigen wieder zusammen und ich musste nochmal nachbessern, damit die Ecken auch ausgefüllt sind. Am Ende hatte ich dann noch Teig für theoretisch zwei Förmchen übrig. Was nun? Ohne Form backen hätte vermutlich funktioniert. Ich entschied mich dann aber eine Cake Pop Form zu benutzen und kleine Herzplätzchen zu machen. Die dann mit Schokolade. Und da alles schon so lange gedauert hat, wurde es keine gehackte sondern schlicht Nutella.

Jetzt nur nochmal gehen
Da ist nicht mehr viel passiert

Alles wanderte zum letzten Gehen in den kalten Ofen und ich konnte endlich frühspätstücken.  Nach einer guten Stunde las ich auf Facebook, dass der Teig da teilweise ziemlich gut aufgegangen ist. Hui, gleich mal gucken. Nö, da hat sich so gut wie gar nichts getan. Also stellte ich den Ofen auf 50°C und dann ging er nochmal 30-40 Minuten. Zeit vergessen ^^; pöses Internet.

Kohle T_T aber nur oben drauf
Nicht mehr hübsch, aber man musste nur ein bisschen was abkratzen, dadrunter war es ok.

Die Herzen waren ja recht klein, also stellte ich den Wecker auf 15 Minuten. Als ich in die Küche kam, roch es dann schon recht angebrannt. Alles schwarzT_T zumindest sah es im ersten Moment so aus. Wirklich verkohlt war eigentlich nur das Nutella und ein bisschen was von den Streuseln. Ich hab alles verbrannte abgekratzt und eine erste Kostprobe ergab, dass man die Herzen durchaus noch essen konnte. Schmeckte halt nur nach Hefeteig und nicht süß. Aber das hat was.

Die Muffins auf dem unteren Blech sind gut geworden 🙂

Die großen Muffins durften noch die restliche Zeit weiter backen und sehen richtig gut aus 🙂 Sie kamen mir etwas weich vor, sind aber durch.

Abends hab ich mit Papa zusammen probiert. Die großen Muffins sind lecker, mir hätte es nur etwas mehr Belag (oder ein dünnerer Boden) sein können. Der Teig ist eher unspektakulär. Könnte vielleicht daran liegen, dass ich Reissirup statt Zucker verwendet habe und er deshalb nicht so süß ist. Das wiederum eignet ihn super für alle möglichen Beläge. Schaut da auf jeden Fall bei den anderen Teilnehmern vorbei, es sind soooo viele leckere Varianten entstanden, da weiß man gar nicht, bei wem man zuerst probieren möchte.
Bei den kleinen Muffins haben Papa und ich scheinbar die schlimmsten als erstes erwischt. Eindeutig etwas verbrannt. Die, die ich bis heute noch gegessen hab, waren aber alle ok und trotz der dunklen Farbe richtig gut 🙂 Die Herzen sind auch gut, wenn man zwischendurch mal ne Kleinigkeit braucht. Mit etwas Glück erwischt man eins, an dem noch ein Hauch Nutella klebt 😉

Mein Fazit: Es hat, bis auf mein Missgeschick, wieder irre viel Spaß gemacht. Auch wenn ich meine Variante nicht so gelungen finde. Zu wenig Belag und die Streusel sind zu trocken und fallen zu schnell ab. Da müsste man noch was verbessern. Wobei ich, wenn ich den Teig nochmal backe, eher was in Richtung Zimt- oder Mohnschnecken probieren würde.

Schaut auf jeden Fall noch bei den anderen vorbei:

Zorra von 1x umrühren bitte aka Kochtopf
Sandra von from snuggs kitchen
Sonja von soni-cooking with love
Eva von evchenkocht
Dagmar von Dagmars Brotecke
Melissa von Gourmandises végétariennes
Katrin von krabsch
Anna von Teigliebe
Karin von Food für Angels and Devils
Simone von S-Küche
Simone von Zimtkringel
Steffi von Kochtrotz
Birgit von Backen mit Leidenschaft/a>
Tanja von Tanja´s Süß & Herzhaft

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Almhefe(kuchen)muffins

Gericht Kuchen, Muffins
Portionen 26
Kalorien 144 kcal

Zutaten

Teig

  • 540 g Mehl Bei mir Dinkelmehl 630 und etwas 1050
  • 250 g Buttermilch
  • 55 g Reissirup oder Zucker
  • 10 g Salz
  • 35 g Eigelb 2 Stück
  • 3 g Trockenhefe oder 11 g frische
  • 10 g Vanilleextrakt
  • 55 g Butter

Belag

  • gemahlene Haselnüsse
  • Mohn
  • 250 g Kirschen entsteint gewogen

Streusel

  • 60 g Dinkelflocken
  • 30 g gemahlene Haselnüsse
  • 30 g Kokosöl in der Mikrowelle schmelzen
  • 10 g Reissirup
  • 1 Prise Salz

Anleitungen

Hefeteig herstellen

  1. Salz und Reissirup in der Milch auflösen. 

  2. Alle anderen Zutaten bis auf die Butter hinzugeben und mit der Küchenmaschine zu einem glatten Teig verkneten. 5 Minuten auf der niedrigsten Stufe, dann 10 Minuten auf der zweiten Stufe.

  3. Den Teig abgedeckt über Nacht gehen lassen.

Am nächsten Tag

  1. Teig auf Muffinförmchen verteilen und eine Stunde abgedeckt gehen lassen

Streusel herstellen

  1. Alle Zutaten gut vermischen

Muffins belegen

  1. Die Muffins mit Mohn oder gemahlenen Haselnüssen bestreuen und mit Kirschen belegen. Dann noch Streusel darüber streuen.

  2. Nochmal 1,5 Stunden gehen lassen

Backen

  1. Bei 200°C für ca. 30 Minuten backen. Schaut am besten zwischendurch immer mal in den Ofen, nicht dass bei euch auch was verbrennt.

Synchronbacken #16 – Abfrischbrot (und ein Vergleichsbrot)

Gemeinsame Blogaktionen fand ich schon immer spannend. Aber entweder ich hatte keinen Blog oder keine Zeit oder die Termine einfach zu schnell wieder vergessen. Diesmal hat es aber gepasst.  Das Synchronbacken wird von Zorra von Kochtopf.me und Sandra von From Snuggs Kitchen veranstaltet. Gebacken sollte am Wochenende werden, das bei mir nur so halb verplant war. Und es sollte ein Brot werden, das Abfrischbrot. Das passte alles.

Am Freitag vorher war ich mit einer Freundin mit dem Nachtwächter durch Uelzen unterwegs. Während der Wanderung gab es ein leckeres Dinkel-Buchweizenbrot. Und danach war meiner Freundin Y. klar, dass da unbedingt Buchweizen mit in das Brot musste. Für Dinkelmehl hatte ich mich vorher ja sowieso schon entschieden. Brot mit Vollkornmehl schmeckt mir einfach besser als normales Graubrot.

eine süße kleine Kugel

Sonntag früh machte ich mich also an den ersten Vorteig. 1g Hefe abzumessen war da schon die erste Herausforderung. Meine Waage ist halt nur eine normale billige Küchenwaage und hängt mit der Anzeige immer etwas hinterher.  Aber aufs Zehntelgramm genau muss man ja auch nicht sein. Ich war schon stolz, die 35g Mehl genau getroffen zu haben. Beim Wasser war es dann etwas mehr, mit der angegebenen Menge war der Teig noch zu krümelig.

 

 

ups
zweiter Vorteig
Brühstück

 

Den Teig mit Frischhaltefolie abzudecken war keine ganz so gute Idee. Er ist nämlich ziemlich klebrig. Den zweiten Vorteig und das Brühstück hab ich deshalb mit einem feuchten Küchentuch abgedeckt. Da kann nichts mehr festkleben, denn die Schüssel war für den zweiten Vortei immer noch ziemlich überdimensioniert. 😉

Nach etwa zwei Stunden weichte ich die Buchweizenkörner mit heißem Wasser ein. Im Teig zeigten sich währenddessen immer mehr Löcher.

Wir haben zwischendurch noch eine Freundin besucht. Eigentlich war das für Montag geplant, aber sie hatte aber dann doch nur am Sonntag Zeit.
Wieder Zuhause wurde dann schnell noch der Teig verknetet. Und wir stellten fest, dass es schon ganz schön spät geworden war. Mit der weiteren Gehzeit und dem Backen würden wir es nicht mehr rechtzeitig zum Burgspektakel schaffen. Und schließlich war Y. genau deswegen zu Besuch. Ich beschloss also, dass das Brot erst am nächsten Tag gebacken werden sollte, auch wenn das dann hieße, offiziell nicht mehr beim Synchronbacken mitzumachen.

 

Der Teig war zwischenzeitlich in eine andere Schüssel umgezogen

Am nächsten Morgen war der Teig schön groß geworden. Da ich einen Vergleich zu den Broten haben wollte, die ich sonst backe, habe ich noch ein schnelles Hefebrot mit den gleichen Zutaten angerührt. Die Teige wanderten in Backformen und dann im Ofen. Ich habe kein Gärkörbchen und zähle Kalorien, das ist mit gleichmäßigen Broten einfacher.



Die fertigen Brote sahen sich erstmal ziemlich ähnlich. Das schnelle ist etwas flacher, hatte aber auch eine längere Backform, sonst wären sie wohl etwa gleich gewesen.

 

Beim Aufschneiden zeigte sich dann aber ein extremer Unterschied. Das Abfrischbrot sieht ganz wunderbar aus und ist schön locker. Das schnelle Brot ist viel fester und diesmal auch noch etwas schlechter geworden als sonst. Die Hefe war wohl nicht gut verrührt und es hat einige Löcher. Geschmacklich ist das Abfrischbrot auch besser. Ich mag das schnelle aber trotzdem auch.  Fazit des Synchronbackens für mich: Das Backen und nebenbei die Bilder bei Instagram und Facebook posten hat viel Spaß gemacht. Da bin ich das nächste Mal gerne wieder dabei. Ich muss nur dringend besser planen, damit ich es auch wirklich am Sonntag schaffe. Diesmal haben die beiden für mich Anfänger ja nochmal ein Auge zugedrückt. Hoff ich zumindest, mit der Abgabe dieses Beitrags bin ich auch schon wieder zu spät dran *pfeif*


Und hier sind noch die Rezepte mit meinen Zutagen:

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Abfrischbrot mit Dinkelmehl und Buchweizen

Gericht Brot
Portionen 34 Scheiben
Kalorien 2205 kcal

Zutaten

  • 500 g Dinkelvollkornmehl
  • 2 g Hefe
  • 10 g Salz
  • 340-350 g Wasser
  • 50 g Buchweizen
  • 50 g Leinsamen (geschrotet)

Anleitungen

1. Vorteig

  1. 35 g Mehl
    ca. 20g Wasser, lauwarm
    1 g Trockenhefe

    miteinander vermischen und abgedeckt für 2 Stunden gehen lassen

2. Vorteig

  1. erster Vorteig
    120 g Mehl
    60 g Wasser, lauwarm

    miteinander vermischen und abgedeckt für 3 Stunden gehen lassen

Brühstück

  1. 50 g Mehl
    60 g Wasser, kochend

    Das Wasser über das Mehl gießen, gut verrühren und 3 Stunden quellen lassen

Hauptteig

  1. zweiter Vorteig
    Brühstück
    295 g Mehl
    200 g Wasser, lauwarm
    1 g Trockenhefe
    10 g Salz

    Mit der Küchenmaschine verkneten und über Nacht gehen lassen

  2. Den Backofen auf 250°C Ober-/Unterhitze vorheizen. Den Teig in eine (oder mehrere) mit Backpapier ausgelegte Backform füllen, evtl. einschneiden. Für 15 Minuten backen. Die Temperatur auf 210°C senken und das Brot weitere 20 Minuten backen. Die Temperatur evtl. noch etwas senken und weitere 10-20 Minuten backen. Zwischendurch mit Stäbchen- oder Klopfprobe prüfen, ob es fertig ist.

 

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schnelles Hefebrot mit Dinkelmehl und Buchweizen

ein schnelles Hefebrot ohne Gehzeiten

Gericht Brot
Portionen 20 Scheiben
Kalorien 1250 kcal

Zutaten

  • 250 g Dinkelvollkornmehl
  • 1 Päckchen Hefe ich habe den Rest des angefangen Päckchens vom Abfrischbrot verwendet, etwa 9g
  • 5-10 g Salz ich bin mir nicht mehr sicher, wie viel es war. Da gehe ich immer nach Augenmaß
  • 2 EL (Apfel)Essig
  • 200 ml Wasser
  • 45 g Buchweizen
  • 35 g Leinsamen (geschrotet)

Anleitungen

  1. Alle Zutaten mit der Küchenmaschine (oder einem Löffel) zu einem Teig verkneten. Er sollte nicht zu flüssig werden.
    Bei 200°C Ober/Unterhitze für 30-45 Minuten backen. Die genaue Zeit hängt von der Feuchtigkeit des Teigs ab. Je feuchter umso länger dauert es. Er verträgt auch prima die oben beim Abfrischbrot genannten Temperaturen und Zeiten, beide Brote waren zur gleichen Zeit fertig.

Rezept-Anmerkungen

Das offizielle Rezept lautet wirklich, alles zusammenkneten und ab in den Ofen. Man kann den Teig aber zwischendurch auch gehen lassen, dann wird er nicht ganz so fest. 

Die Brote ergaben 34 bzw. 20 Scheiben. Das macht für das Abfrischbrot etwa 65 und für da schnelle etwa 63 kcal pro Scheibe.

Mitgebacken haben außer mir

Quarkauflauf mit Spinat

Bei FDDB wurde mir ein Rezept für einen Quarkauflauf empfohlen. Eigentlich ist es ein süßer Nachtisch, aber Quark und Eier sind ja neutral und deshalb hab ich ausprobiert, ob er auch in herzhaft schmeckt und sich für mein Mittagessen eignet. Eine gute Portion Protein braucht man ja immer.

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Quarkauflauf

Gericht bento-geeignet, Protein, Side Dish
Vorbereitungszeit 10 Minuten
Zubereitungszeit 30 Minuten
Arbeitszeit 40 Minuten
Portionen 4
Kalorien 420 kcal

Zutaten

  • 300 g Magerquark
  • 20 g Eiweißpulver
  • 1 Ei
  • 3 Eiweiß
  • 60 g Spinat

Anleitungen

  1. Das Eiweiß steif schlagen

  2. Quark, Ei, Eiweisspulver und Spinat zusammenrühren.

  3. Das Eiweiß unter den Quark heben. Dabei darauf achten, dass die Schüssel groß genug ist, sonst wird das etwas kompliziert...

  4. In eine Auflaufform füllen und 30 Minuten bei 180°C (oder 160°C Umluft) backen.

  5. Der Auflauf ist gut, wenn er leicht gold wird.

  6. Der Auflauf ergab 4 Portionen à 120g und ein klein wenig zum Probieren.

Passt gut in mein Bento und schmeckt kalt ganz wunderbar.

Der Auflauf lässt sich prima einfrieren, so hab ich immer eine Proteinportion vorrätig. Er schmeckt mit Spinat sehr gut, ich werde ihn aber auch noch mal süß oder mit anderem Gemüse ausprobieren.
Ich esse sehr salzarm, deshalb schmeckt er mir so, wie ich ihn gemacht habe, sehr gut. Ein bisschen Salz könnte aber auch nicht schaden, denke ich.